Auf der Rückseite des LED-Würfels befindet sich der USB-Anschluss für den Arduino – das elektronische Herz des Würfels. Die USB-Buchse zugänglich zu machen hat meines Erachtens durchaus einen nicht zu verachtenden Vorteil: Ich muss den Würfel nicht demontieren, um den Arduino neu zu programmieren.
Daneben befindet sich der Schiebeschalter, auf den der Pinöppel aufgeschoben wird. Direkt darunter sieht man den Einschub für die MicroSD-Karte – glücklicherweise…
… denn ich hätte beinahe vergessen, den Kartenleser zugänglich am Fussteil einzubauen. Zum Glück kam mir Geistesblitz rechtzeitig, als ich den Druckauftrag am 3D-Drucker starten wollte.