Gebändigtes Kabel

Das nächste Teil welches fertig ist… der Netzschalter-Halter. Und da mir gerade CAD und 3D-Druck so viel Spass macht, direkt noch eine Kabelzugentlastung.

Ok, ob Letzteres tatsächlich in einem Praxistest bestehen würde, weiß ich nicht. Denn Ich werde es weder testen, noch bin ich gewillt es zukünftig herauszufinden. Aber für ein wenig Sicherheit wird es sicherlich sorgen und ein leichter Zug am Kabel wird nicht gleich die halbe Elektronik aus dem LED-Würfel ziehen.

Apropos Vergesslichkeit… Im letzen Beitrag habe ich geschrieben, dass ich fast den MicroSD-Kartenleser vergessen hätte. Beim Druck des letzen Teil des Fusses mit dem Ausschnitt für den Netzschalter hätte ich fast Lüftungsschlitze vergessen. Die Lüftungsschlitze aus dem Grund, dass ich bei Bedarf noch einen kleinen 40 mm Lüfter einbauen könnte. Nur für den Fall, dass das Netzteil oder andere verbaute Teile im Inneren so viel Hitze produzieren, dass der LED-Würfel Gefahr läuft wegzuschmelzen.

Also was habe ich daraus gelernt? Bei größeren Projekten Notizen und vielleicht einen Plan machen, anstatt alles im Kopf und rudimentär in Excel-Tabellen zu organisieren.

Halter-Vielfalt

Nachdem die Konstruktion für das obere Modul endlich abgeschlossen war, konnte ich endlich die LED-Halter konstruieren. Für die LED’s am RandIch habe ich mich für die umständliche Variante entschieden.

Da ich schließlich eine möglichst gleichmäßige Ausleuchtung der Acrylscheiben haben möchte, müssen die LED’s am Rand tiefer und gleichzeitig schräg eingebaut werden um dies zu erreichen. Zusätzlich kommen noch diverse andere LED-Halter hinzu. Sicherlich hätte man dies einfacher machen können bzw. weniger verschiedene Arten von Haltern nutzen können – aber ich habe gerade ein wenig gefallen gefunden am CAD-Programm.